Description (de)
ABSTRACT:
In der vorliegenden Arbeit werden drei aktuelle Hornschulen mittels des Leitfadens von
Barbara Busch analysiert. Dass das Spielen im Kindesalter von enormer Bedeutung ist, ist
vielen bekannt. Völlig automatisch lernen Kinder über das Experimentieren und über das
Spielen mit diversen Gegenständen oder Gestiken. Diese Parallele lässt sich wunderbar zum
Instrumentalunterricht ziehen, weshalb in der Arbeit die verschiedenen Spielformen und
deren Einsatz im Unterricht vorgestellt werden. Ob und in welcher Form diese Spiele auch im
Lehrwerk Platz finden, werde ich in der Analyse einfließen lassen und beobachten. Weiters
wurde ich in meiner Tätigkeit als Instrumentalpädagogin mehrmals mit dem Lehrplan der
Konferenz der österreichischen Musikschulwerke konfrontiert, weshalb ich denke, dass auch
dieser in Verbindung zur Auswahl einer Hornschule eine Rolle spielt. Den Abschluss der Arbeit
bildet der Hauptteil mit den drei Analysen, sowie ein Vergleich der grundlegenden Aspekte
dieser drei Hornschulen. Möglicherweise könnte diese Bachelorarbeit die Grundlage dafür
sein, in der Zukunft ein Konzept für eine eigene Hornschule zu erstellen und diese anhand der
analysierten Kriterien zu konzipieren.