Masterarbeit Masterstudium Elementare Musikpädagogik RA 066 746

ABSTRACT: Diese Arbeit geht verschiedenen Fragen an den Schnittstellen zwischen Reformpädagogik und Elementarer Musikpädagogik (EMP) nach. Sie gibt im ersten Teil einen Überblick über die Entwicklung der Reformpädagogik von den Vordenkern bis zu den heutigen Strömungen und rückt diejenigen Aspekte in den Fokus, die auch im musik-pädagogischen Sinn von Bedeutung sind. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird die Person des*der Lehrenden - das „Lehrende Ich“ beleuchtet, und hier besonders auf den Wert der Authentizität der Lehr- /Lernbegleitungsperson eingegangen. In der Gegenüberstellung verschiedener pädagogischer Zugänge untersuche ich die Parameter, die einer gelungenen (Musik- )Pädagogik des authentisch Lehrenden in einer möglichst lernfördernden Umgebung dienen können. Der dritte Teil wirft die Frage nach der Bedeutung der „Lehrenden Umgebung“ und im speziellen der „Communities of Practice“ im Musiklernen auf. Der letzte Teil rückt die Prinzipien der EMP in den Mittelpunkt. Welche zusätzlichen Faktoren neben einer „Sorgfältig Vorbereiteten Umgebung“ sind für einen gelingenden Elementaren Musikunterricht von Bedeutung? Welche Elemente definieren ein fruchtbares Setting und wo gibt es Entwicklungsmöglichkeiten für die EMP?

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120 Seiten