Analyse und Interpretation divergierender Unterrichtsstile

Bachelorarbeit Bachelorstudium Instr.(Gesangs)pädag.:Jazz u.impr. Musik; Trompete RA 033 144 129

ABSTRACT: Einen guten Musikunterricht als Lehrperson zu geben - dafür gibt es verschiedenste Methoden und Möglichkeiten diesen zu gestalten. Weitestgehend wird man als angehende Lehrperson zwar mit gewissen Grundlagen in der Ausbildung ausgestattet, jedoch ist in diesem Zuge oft unklar, wie genau man diese umsetzen und weiterentwickeln kann. Das birgt eine gewisse Unsicherheit, gerade wenn man nach der Ausbildung neu in den Beruf als Musiklehrer*in einsteigt. Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema welche Art von Musikunterricht gegeben sein sollte um bei Schüler*innen das selbstregulierte Lernen zu fördern. Welche Methoden eine Möglichkeit darstellen, wie die Vermittlung von Informationen für die Schüler*innen umgesetzt werden können, ist ein weiterer Punkt der in dieser Arbeit beleuchtet wird. Ebenfalls wird behandelt, wie die Lehrperson die Motivation der Schüler*innen erhöhen und diese beibehalten werden kann. Anhand von ausgewählten wissenschaftlichen Berichten sowie Lehrbüchern zu diesem Thema wurden verschiedene Unterrichtsstile und Methoden gegenübergestellt und analysiert. Die dargestellten Ergebnisse rechtfertigen die Aussage, dass sich die Lehrperson immer die Frage stellen sollte, was die Schüler*innen im Moment gerade von ihr brauchen und wo Raum gelassen werden sollte um das eigene Erforschen einer Situation für die Schüler*innen zu ermöglichen. Leider konnten gewisse Faktoren in dieser Arbeit nicht berücksichtigt werden, da diese sonst den Rahmen überschritten hätten.

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35 Seiten